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Metabolisches Syndrom

Von einem Metabolischen Syndrom spricht man, wenn folgende 4 Faktoren bei einem Patienten zusammen kommen:

  1. Übergewicht, besonders bedenklich, wenn dies von Fettansammlung im Bauchbereich herrührt.
  2. Insulinresistenz, der Körper reagiert nicht in gewohntem Maße auf Insulin
  3. Bluthochdruck, besonders arterielle Hypertonie
  4. Hohe Blutfettwerte

Die Kombination dieser 4 Teilerkrankungen wird auch als Tötliches Quartett (deadly quartet) bezeichnet. Etwa ein Viertel aller Bundesbürger erkranken im Laufe ihres Lebens an einem Metabolischen Syndrom. Hierbei ist Übergewicht sehr häufig die Ursache für das spätere Auftreten der drei anderen Faktoren. In Ihrer Gesamtheit erhöhen sie das Risiko für Arteriosklerose eklatant. Das Methabolische Syndrom wird gemeinhin auch als Wohlstandserkrankung bezeichnet.

Der Umfang der Taille ist ein wichtiger Marker für eine Gefährdungssituation. Medizinische Gremien sind sich bisher uneins, ab wann von einer Gefährdung durch Fettleibigkeit gesprochen werden kann. Die WHO zieht das Verhältnis vom Taillenumfang zum Hüftumfang heran. Dabei werden Quotienten größer als 0,9 bei Männern und größer als 0,85 bei Frauen als kritisch betrachtet. Andere Organisationen geben unabhängig von der Größe einen Bauchumfang von 102 cm bei Männern und 88 cm bei Frauen als grenzwertig an. Auf jeden Fall ist das Verteilungsmuster des Fettgewebes am Körper entscheidend, dabei wirken sich übermäßige Fettdepots im Bauchbereich besonders nachteilig aus. Erklärt wird dies damit, dass der Körper dann auch bereits Depots innerhalb des Bauchraums und an den inneren Organen angelegt hat. Dieses „intraabdominale Fett“ ist ausgesprochen stoffwechselaktiv und beeinflusst die Verstoffwechselung von Fetten und Kohlenhydraten (u. a. Zucker). Folgen können Fettstoffwechselstörungen sowie Diabetes sein.

Die Diagnose Metabolisches Syndrom ruft dringend nach einer Änderung des Lebensstils. Körpergewicht und Bauchumfang müssen reduziert werden. Die Blutfettwerte müssen gesenkt werden, um ein mögliches Auftreten von Diabetes mellitus hinaus zu schieben oder zu verhindern. Körperliche Aktivitäten, möglichst regelmäßig ausgeübt, sind hier das Mittel der Wahl. Weiterhin ist dringend anzuraten, die Ernährung umzustellen, um das Gewicht zu normalisieren und dem Körper die Gelegenheit zu geben, Fett abzubauen. Hier eignen sich besonders langsam verdauliche Kohlenhydrate. Kombiniert werden müssen diese Maßnahmen meist mit einer medikamentösen Behandlung, wenn bereits Diabetes mellitus und/oder Bluthochdruck vorliegen.

Schönheitsoperationen im Alter sind gefährlich

Viele Frauen und Männer lassen sich operieren. Zu meist sind es ältere Herrschaften, die sich unters Messer legen. Oft wegen der Falten und wegen der Nase. In den jungen Jahren sind es der Busen, die Nase, die Ohren und auch manchmal die Beine.

Menschen finden immer und überall Fehler an sich. Da freut sich natürlich der Chirurgie sehr. Um so älter man wird, um vorsichtiger sollte man werden. Natürlich könnte sich auch noch eine 70 jährige unter das Messer legen. Aber wird das wirklich etwas bringen? Ab einem gewissen Alter sind die Gefahren einer Operation nicht zu unterschätzen. Natürlich gibt es auch in jungen Jahren immer wieder Probleme. Aber um so älter, um so mehr kann passieren. Besonders, wenn der Mensch einen zu hohen oder niedrigen Blutdruck aufweist. Bevor Schönheitsoperationen genehmigt werden, müssen sowieso Checks durchgeführt werden. Erst, wenn der Arzt das OK gegeben hat, wird operiert.

Das kann einem auch in jungen Jahren passieren. Ist das Risiko zu groß, wird nicht operiert, auch wenn sonst alle Ampeln auf Grün stehen. Diese Entscheidungen sollte man auf jeden Fall akzeptieren. Natürlich kann man bei einem anderen Arzt auch noch eine Meinung einholen. Geht es um die eigene Gesundheit, sollte man trotzdem aufpassen. Warum etwas riskieren, was man mit dem eigenen Leben bezahlen müsste? Ins Ausland sollte man auch auf keinen Fall fahren. Das Risiko ist dort drüben noch viel größer. Um so weniger die OP kostet, um so mehr Gedanken sollte man sich darüber machen.

Durch eine deutsche Internet Apotheke die Gesundheit fördern

Gewiss ist das Wohlbefinden des Menschen das A und O. Das wissen auch die Betreiber der virtuellen Apotheken in Deutschland, die die neuesten Produkte im Sortiment führen, um den Kunden bei jeder Art von Problem zu helfen. Neben Kosmetikartikeln verkauft eine deutsche Apotheke auch Präparate zur Verbesserung der Leistungskraft des menschlichen Körpers sowie Hilfsmittel gegen verschiedene Arten von Krankheiten.

Angebote bei Internet Apotheken

Im Internet verkaufen die verschiedenen Apotheken über Tausend Produkte, die der Gesundheit des Menschen dienen. Was der Kunde vor Ort nicht erhält, wird er mit Sicherheit im Netz finden. Allerdings sollte er strengstens darauf achten, ob der Anbieter auch offiziell geprüft ist und seine Artikel den gängigen Richtlinien entsprechen. Deswegen ist es wichtig, einen Blick ins Impressum zu werfen, um ein eventuelles schwarzes Schaf frühzeitig zu entlarven. Des Weiteren spielen die Lieferzeiten der virtuellen Shops eine zentrale Rolle und nicht zuletzt die Haltbarkeit der Produkte, die unbedingt geprüft werden sollte. Im Zweifelsfall sollte der Betreiber sofort kontaktiert werden.

Eine deutsche Internet Apotheke besuchen

Eine seriöse deutsche Internet Apotheke gewährt den Kunden zahlreiche Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen. Telefonisch oder elektronisch ist sie problemlos erreichbar. In vielen Shops gibt es eine Hotline, die der Käufer jederzeit anrufen kann, wenn er Informationen zu einem bestimmten Produkt braucht. Des Weiteren sollte auf der Webseite ein Siegel vorhanden sein, der zeigt, dass die angebotenen Waren kontrolliert wurden und sicher in der Verwendung sind. Viele der Anbieter befinden sich auch in speziellen Registern, in denen die Einträge von den zuständigen Behörden regelmäßig auf Korrektheit geprüft werden. Damit wird bewiesen, dass die jeweilige Apotheke eine rechtliche Erlaubnis hat, die Arzneien in der Bundesrepublik zu verkaufen.

Deutsche Internet Apotheke für jedermann

Eine aufrichtigeVersandapotheke sollte auch in Zusammenhang mit der Bestellungsabwicklung mehrere Möglichkeiten bieten. Klassisch ist die Aufgabe der Bestellung über ein Formular und die aus Online-Shops bereits bekannte Warenkorb-Funktion. Manche Apotheken offerieren hier noch zusätzlich, einen Auftrag per Mail oder telefonisch aufzugeben. Auch in Punkto Rezept sollte der Anbieter eine gute Durchführung ermöglichen und eine Rezeptvorbestellung anbieten. Des Weiteren sollte ein Versand ohne Originalrezept nicht gestattet sein. Der gesamte Ablauf sollte nicht länger als max. zwei Tage dauern.

Was ist ein Tennisarm?

Viele Menschen sind der Meinung, dass unter einem Tennisarm besonders die Tennisspieler leiden. Diese Annahme ist falsch, denn diese Beschwerden können auch jeden von uns treffen. Besonders anfällig sind Bürger in den mittleren Lebensjahren, wobei es bei der Häufigkeit zwischen Frauen und Männer keine Unterschiede gibt. Ein stechender Schmerz tritt im Bereich des Ellenbogens auf und strahlt teilweise bis in die Finger aus. Besonders große Schmerzen treten auf, wenn auf den Ellenbogen ein Druck ausgeübt wird. Durch die Entzündungen der Sehnen fällt jede Bewegung schwer und ist mit großen Schmerzen verbunden.

Für die Behandlung der Beschwerden werden unterschiedliche Methoden angewendet, wobei eine Operation immer die letzte der alternativen Möglichkeiten sein sollte. Zur Behandlung der auftretenden Beschwerden kommen verschiedene Schmerzmittel zum Einsatz. Parallel werden dem Patienten Medikamente verordnet, welche gegen die Entzündungen helfen sollen und gleichzeitig auf die Verspannungen der einzelnen Sehnen einwirken. Eine Massagetherapie führt zu einer zusätzlichen Linderung der ständigen Schmerzen. In einigen Fällen bringen Bestrahlungen mit Ultraschall recht gute Erfolge. Welche Behandlung genau infrage kommt, dies entscheidet der zuständige Facharzt.

Klingen die Schmerzen im Arm nicht ab, kann nach einer gewissen Zeit das Spritzen von Kortison eine mögliche Behandlungsmethode sein, damit es zur Verbesserung der Krankheit kommt. Oftmals entstehen die Beschwerden nur deshalb, weil ein Arm im Arbeitsprozess zu sehr einseitig belastet wird. Wird dem betroffenen Arm etwas Ruhe gegönnt, klingen die Beschwerden in sehr vielen Fällen von selbst wieder ab. Wurde einmal die auslösende Ursache erkannt, kann durch eine Änderung im Arbeitsprozess ein erneutes Auftreten der Krankheit verhindert werden. 

Medikamente gegen Bluthochdruck

Fast jeder zweite Deutsche leidet unter Bluthochdruck (Hypertonie), und diese Zahl nimmt zu. Bluthochdruck birgt für die Betroffenen viele Gefahren, insbesondere gefährdet er das Herz und kann im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder zu einem Schlaganfall führen. Daher ist es sinnvoll, den Bluthochdruck medikamentös zu behandeln. Auf dem Markt gibt es viele Herz- und Kreislaufmedikamente, die den Bluthochdruck effektiv senken können.

Ein Ziel – verschiedene Wirkstoffe

Die Wirkung von den Herz- und Kreislauf Medikamenten basiert auf unterschiedlichen Stoffen. Die sog. ACE-Hemmer blockieren die Wirkung von dem Protein ACE. Dieses Protein ist für die Herstellung des blutdruckerhöhendes Hormonen Antiotensin verantwortlich, daher gilt es: je weniger von diesem Protein im Körper produziert wird, desto niedriger der Blutdruck. Gegen den Bluthochdruck werden oft Beta-Blocker verschrieben, deren Wirkung darauf gründet, dass sie anstelle von körpereigenen blutdruckerhöhenden Stoffen an den Beta-Rezeptoren im Herzen andocken. Somit besetzen sie die Plätze, die sonst von den Stoffen eingenommen wurden, die zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Auch wassertreibende Herz- und Kreislaufmedikamente, die sog. Diuretika, helfen zuverlässig gegen den Bluthochdruck: sie führen vermengt das Wasser aus dem Körper und somit auch aus den Blutgefäßen ab, so dass der Druck in den Blutgefäßen sinkt. Außerdem werden gegen den Bluthochdruck die Medikamente verordnet, die die Wirkung des körpereigenen Minerals Kalzium verringern, denn Übermengen Kalzium führen zu der Spannung von Blutgefäßzellen und somit zum Bluthochdruck. Leider haben alle Medikamente, die den Bluthochdruck senken, auch unterschiedliche Nachteile und Nebenwirkungen, die von der allgemeinen Müdigkeit bis zu den Kopfschmerzen und Übelkeit reichen. Allerdings treten die Nebenwirkungen nur bei weniger Patienten auf und man kann sich auf ein bestimmtes Medikament von den Ärzten einstellen lassen – also ein Medikament finden, das zu dem konkreten Menschen optimal passt.

Die Auswahl ist groß

Hier sollen die Herz- und Kreislaufmedikamente nur kurz genannt werden: es ist immer besser, einen Rat von Ihrem Arzt zu holen, welche Medikamente für Sie in Frage kommen. ACE-Hemmer sind u.a. Benazepril, Quinapril u.a., Beta-Blocker: Atenolol, Carvedilol u.a., Kalzium-Antagonisten: Isradipin, Lacidipin.