Der Begriff Bluthochdruck wird für ein Krankheitsbild verwendet, bei dem der Druck in den Blutgefäßen chronisch erhöht ist. Dieser Druck entsteht durch den Herzschlag und die Anspannung der Gefäßwände. Der medizinische Fachbegriff Hypertonie bezeichnet generell die Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus, wird aber in der Regel synonym für erhöhten Blutdruck verwendet. Dabei ist die arterielle Hypertonie die vorherrschende Form.

Arterielle Hypertonie

Bei der arteriellen Hypertonie herrscht der Hochdruck in den Arterien des Blutkreislaufes. Wenn im täglichen Sprachgebrauch von Bluthochdruck die Rede ist, meint dies die arterielle Hypertonie. Der ständig hohe Druck schadet den Arterien und führt zu Gefäßwandverkalkung und –verhärtung (Arteriosklerose); die flexible Gefäßwand wird starrer.

Wann gilt der Blutdruck als erhöht?

Der normale Druck, der beim Herauspressen des Blutes aus den Herzkammern herrscht (systolischer Blutdruck) beträgt 120–129 mm Hg (Millimeter-Quecksilbersäule), der geringere diastolische Blutdruck, der beim Entspannen und Füllen der Herzkammern herrscht, beträgt im Normalfall 80–84 mm Hg. Optimaler Blutdruck herrscht bei Werten von unter 120 beziehungsweise unter 80 mm Hg. Misst der systolische Blutdruck höher als 140 mm Hg und der diastolische Blutdruck mehr als 90 mm Hg, liegt laut Definition der Weltgesundheitsorganisation von 1999 eine Hypertonie unterschiedlichen Grades vor. Einbezogen in die Definition von Hypertonie wird auch das Gesamtrisiko kardiovaskulärer, also Herz und Gefäßsystem betreffender Krankheiten, sodass auch hoch-normaler Blutdruck mit systolischen Werten von 84–90 mm Hg und diastolischen Werten von 129–140 mm Hg behandelt werden sollte.

Volkskrankheit Bluthochdruck

Bluthochdruck ist eine der häufigsten Krankheiten in den Industrieländern und zählt damit zu den sogenannten Volkskrankheiten. Fast jeder vierte Deutsche bis 50 Jahre und die Hälfte der Bevölkerung ab 50 Jahre leidet unter Bluthochdruck. Arterielle Hypertonie ist eine der häufigsten Anlässe zur Beratung in der Allgemeinmedizin und nimmt mit steigendem Alter der Patienten stark zu. Das Verhältnis von betroffenen Frauen zu Männern beträgt im jugendlichen Erwachsenenalter 2:3, kehrt sich aber bei den über 60-Jährigen in ein 4:3-Verhältnis um.

Symptome

Spezifische Symptome weist die arterielle Hypertonie nicht auf – viele Menschen leiden unter Bluthochdruck, ohne es zu wissen. Deutlicher zu erkennen sind die Folgeschäden wie die koronare Herzkrankheit, die beispielsweise Herzinfarkte, Nierenversagen oder einen Schlaganfall . bedingen kann und für einen Großteil der Todesfälle in den Industrieländern verantwortlich ist. Um das Risiko für Folgeschäden zu vermindern, sind die Evaluation der Ursache des erhöhten Blutdrucks und die darauf folgende effektive Senkung mithilfe von Medikamenten und einer Veränderung des Lebensstils notwendig.

Cialis 5/10 und 20mg

Erektile Dysfunktion (Erektionsstörungen, Impotenz) ist eine Erkrankung, wenn der Mann keinen harten Penis beim Geschlechtsakt erzielen und beibehalten kann. Es gibt viele Methoden der Therapie der Erektionsstörungen, aber als die effektivsten gelten die Medikamente der Wirkstoffklasse der PDE-5-Hemmer (Cialis, Viagra, Levitra).

Es entspannt leicht die Muskeln im Penis, sodass das Blut leichter in das männliche Glied geriet. Die Erektion ist dadurch harter und länger.

Die höchste Konzentration von Cialis im Blut besteht ab 30 Minuten bis 16 Stunden nach der Einnahme. So planen Sie Ihre sexuellen Aktivitäten auf diese Zeitspanne.

Die Standartdosis von Cialis beträgt 10 mg. Je nach der Wirkung kann sie zweifach vergrößert oder reduziert werden. Man kann das Medikament mit oder ohne Essen einnehmen. Cialis ist verträglich mit Alkohol.

Die Nebenwirkungen von Tadalafil sind meist harmlos und vorübergehender Natur. Weniger als 10% der Patienten bekommen unerwünschte Reaktionen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Gesichtsrötung, Schwindel oder Bauchschmerzen. Solche Nebenwirkungen sollen nicht behandelt werden. Falls sie aber lang anhalten, setzen Sie das Medikament ab. Kontraindikationen:

• gleichzeitige Einnahme von organischen Nitraten oder Stickstoff-Donatoren;
• niedriger oder unkontrolliert hoher Blutdruck;
• einige Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen;
• Allergie gegen Komponente des Präparats.

Cialis darf nicht von den Frauen und Kindern eingenommen werden. Das Medikament ist wie alle anderen PDE-5-Hemmer verschreibungspflichtig.

Generic Pharma Potenz

Von sogenannten Generic Pharma Potenz haben viele Menschen bereits gehört, doch worum handelt es sich dabei genau? Dabei geht es um Potenzmittel, die dem Mann helfen sollen, eine längere und härtere Erektion zu erhalten. Vor allem für Männer, die unter Potenzstörungen leiden, können die Medikamente eine echte Hilfe darstellen.

Was darf man sich erwarten?

Die Medikamente sorgen dafür, dass sich die Blutzufuhr zum Penis verbessert. Aus diesem Grund kann eine Erektion bei sexueller Erregung wieder stattfinden. Darüber hinaus wird diese härter sein und länger andauern. Männer können somit ihr eigenes Sexualleben wieder mehr genießen und freuen sich wieder auf die gemeinsame Zeit mit der Partnerin.

Unterschiedliche Medikamente

Heute findet man auf dem Markt sehr viele verschiedene Medikamente. Neben bekannten Markenprodukten wie Viagra gibt es jedoch auch viele unbekannte Mitteln von nicht so bekannten Marken und Herstellern. Diese wirken auf dieselbe Art und Weise, sind jedoch meist wesentlich günstiger im Einkauf.

Einfacher Trick zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED): Gibt es einen?

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein komplexes Problem, das verschiedene Ursachen haben kann, einschließlich körperlicher, psychologischer und Lebensstilfaktoren. Obwohl es mehrere Behandlungsmöglichkeiten für ED gibt, gibt es keinen einfachen “Trick”, der die Erkrankung universell heilen kann. Dennoch können bestimmte Veränderungen im Lebensstil und die Suche nach angemessenem medizinischem Rat helfen, die Symptome von ED zu bewältigen oder zu verbessern. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

Gesunder Lebensstil: Ein gesunder Lebensstil kann sich positiv auf Ihre allgemeine sexuelle Gesundheit auswirken. Konzentrieren Sie sich auf regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, ausreichenden Schlaf und Stressbewältigung.

Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Durchblutung verbessern, Stress reduzieren und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Aerobe Übungen wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren können besonders vorteilhaft für die Herz-Kreislauf-Gesundheit sein.

Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die Früchte, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette enthält, kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen und die Durchblutung verbessern, was für die Erektionsfunktion wichtig ist.

Stressbewältigung: Psychologische Faktoren wie Stress und Angst können zur ED beitragen. Erforschen Sie Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Meditation oder Beratung.

Rauchen aufhören und Alkoholkonsum einschränken: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Durchblutung beeinträchtigen und zur ED beitragen. Das Aufhören mit dem Rauchen und die Begrenzung des Alkoholkonsums können sich positiv auf Ihre sexuelle Gesundheit auswirken.

Kommunikation mit Ihrem Partner: Offene und ehrliche Kommunikation mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle, Bedenken und sexuellen Wünsche kann dazu beitragen, Ängste zu reduzieren und die Intimität zu verbessern.

Medizinischer Rat von Gazzetta: Wenn Sie anhaltende oder störende Symptome von ED haben, ist es wichtig, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren. Dieser kann Ihre Situation beurteilen, mögliche zugrunde liegende Ursachen identifizieren und angemessene Behandlungsoptionen empfehlen, zu denen Medikamente, Beratung oder andere Maßnahmen gehören können.

Denken Sie daran, dass die Situation jedes Einzelnen einzigartig ist und was bei einer Person funktioniert, möglicherweise bei einer anderen Person nicht wirksam ist. Daher ist es wichtig, sich für eine individuelle Beratung und Behandlungsmöglichkeiten, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind, an einen medizinischen Fachmann zu wenden.

Wie man verhindert, während des Geschlechtsverkehrs eine Erektion zu verlieren

Das Verlieren einer Erektion während des Geschlechtsverkehrs, auch bekannt als erektile Dysfunktion (ED) während des Geschlechtsverkehrs, kann eine belastende Erfahrung sein. Hier sind einige Strategien, die helfen können:

Kommunikation und Entspannung: Kommuniziere offen mit deinem Partner über deine Bedenken und Gefühle. Eine unterstützende und verständnisvolle Atmosphäre kann Ängste und Leistungsdruck reduzieren. Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen oder Achtsamkeit können auch dabei helfen, Stress abzubauen und einen entspannteren Zustand während des Geschlechtsverkehrs zu fördern.

Vorspiel und Stimulation: Engagiere dich in ausgedehnten Phasen des Vorspiels, um die Erregung zu steigern und die Sinne zu stimulieren. Erkunde verschiedene Formen der sexuellen Stimulation, einschließlich Oralsex, manueller Stimulation oder der Verwendung von Sexspielzeug. Dies kann helfen, die Erregung aufrechtzuerhalten und die Wahrscheinlichkeit einer Erektion zu erhöhen.

Angst und Stress bewältigen: Angst und Stress können zu Erektionsproblemen beitragen. Finde effektive Möglichkeiten, um Stress zu bewältigen, wie regelmäßige körperliche Bewegung, Entspannungstechniken, die Ausübung von Hobbys oder das Hinzuziehen professioneller Hilfe. Dies kann sich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken.

Experimentiere mit verschiedenen Stellungen: Unterschiedliche sexuelle Stellungen können unterschiedliche Stimulation bieten und helfen, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Experimentiere mit Stellungen, die dir mehr Kontrolle geben oder die körperliche Anstrengung verringern. Darüber hinaus können unterstützende Kissen oder Möbelstücke den Komfort verbessern und Belastungen reduzieren.

Fokussiere dich auf Lust und Intimität: Indem du den Fokus von der Leistung auf Lust und Intimität lenkst, kannst du Druck abbauen. Betone die emotionale Verbindung zu deinem Partner, erkunde sinnliche Aktivitäten wie Massagen oder Küsse und engagiere dich in nicht-penetrierenden sexuellen Aktivitäten, um ein Gefühl von Nähe aufrechtzuerhalten. Weitere Tipps auf der eronite-Website. Ausprobieren

Suche professionelle Hilfe: Wenn das Problem fortbesteht oder erhebliche Belastungen verursacht, ziehe die Hilfe eines medizinischen Fachpersonals oder eines Sexualtherapeuten in Betracht. Sie können spezialisierte Ratschläge geben, mögliche zugrunde liegende physische oder psychologische Faktoren bewerten und geeignete Behandlungsoptionen anbieten.

Denke daran, dass es wichtig ist, das Thema mit Geduld und Verständnis anzugehen. Erektionsprobleme sind häufig und können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Indem du einen proaktiven und unterstützenden Ansatz wählst, kannst du daran arbeiten, Lösungen zu finden, die dazu beitragen, deine sexuellen Erfahrungen zu verbessern.